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Thema: Panasonic Röhre

  1. #31
    Registered User Avatar von Lati
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    Zitat Zitat von Luigi Beitrag anzeigen
    Also wenn du sonst nichts findest, wo sich die Frequenz einstellen lässt, wird der Monitor das wohl erkennen und sich automatisch einstellen. Da sollte aber der Ewald was genaueres wissen.
    Hoffe Ewald liest das hier mit, wäre schön wenn ich das genau wüßte ob das umstellen automatisch geht oder ob da ein Eingriff vonnöten ist ...

    Gruß Micha

  2. #32
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    Moin,

    ich habe hier eine Bedienungsanleitung gefunden mit Deinem Chassi in Englisch und Italienisch.

    http://www.romscanner.com/download/A...%20-lowres.pdf

    Vieleicht findest Du ja da ein Hinweiß ?

    Ab Seite 7 gehts los, hört sich aber alles bisschen kompliziert an

    Ich hoffe da kann Dir jemand anders bei helfen

    Gruß

    Patrick
    Geändert von Conzales (03-01-2007 um 00:16 Uhr)

  3. #33
    Registered User Avatar von Lati
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    Danke für den Link, das Manual hatte ich auch schon gefunden und runtergeladen . Nur wie du schon sagtest hört sich das ziemlich kompliziert an, hoffe einer kann mir das in ner einfachen Version erklären ...



    Micha

  4. #34
    Techniker Avatar von Ewald
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    @Lati

    Um einen Röhrenmonitor mit mehreren Horizontalfrequenzen betreiben zu können, muß im wesentlichen die Kapazität des Hinlaufkondensators und die Betriebsspannung für den Horizontalkreis umgeschaltet werden. Wells Gardner U5000 Chassis erledigen diese Aufgabe mit mehrpoligen Steckverbindungen, die ersten Hantarex Polo Dual Frequenz Chassis hatten ebenfalls 2 Brückenstecker wo mit einem der Hinlaufkondensator und dem zweiten die Betriebsspannnung und Oszillatorfrequenz umgesteckt wurde.

    Jüngere Hantarex Polo/2 und Intervideo Dualfrequenz Monitoren erkennen die Syncfrequenz und und verwenden als Leistungsschalter für Hinlaufkondensator und Betriebsspannung jeweils einen Powermosfet Transistor, wobei man den Bereich und die Horizontalfrequenz justieren kann.

    Bei Multisync Computermonitoren ist diese Technik noch ein wenig komplizierter, da werden 3 bis 4 Hinlaufkondensatoren als Dekade im Binärcode von mehreren Powermosfet Transistoren umgeschaltet und die Betriebsspannungen mit einem Step-Up Converter festgelegt. Die Steuerung übernimmt überwiegend der Hauptprozessor, welcher die einzelnen Syncfreqenzbereiche trennt und mit Pulsweitenmodulation die verantwortlichen Peripherigeräte steuert. Die einzelnen Einstellwerte werden in kleinen seriellen EEPROMS gespeichert, folglich entfallen auch die meisten Einstellregler. Die erforderlichen Analogspannungen werden mit kapazitiven Spannungsteilern erzeugt, welche beispielsweise für 0 bis 5 Volt einer digitalen Auflösung von 0 bis 100 oder 0 bis 255 entsprechen!

  5. #35
    Registered User Avatar von Lati
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    .......öhm.......ah ja ....... hört sich auf jeden Fall nicht negativ an . Danke für deine sehr ausführliche Antwort


    Gruß Micha

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